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Auch auf dem Fühlinger See erfolgreich unterwegs

Während die C-Junioren bei der Regatta in Heidelberg waren, stand für die A- und B-Junioren vergangenes Wochenende die zweite Juniorenregatta in Köln an. Nach der Ankunft am Freitagabend ging es für Dean Hengst, Maximilian Göthel und Maximiliane Blaser nochmal zum Training aufs Wasser.

Am Samstagmorgen startete für Konstanz zunächst Maxi in Renngemeinschaft mit Marbach im Doppelzweier der leichten B-Juniorinnen. Sie konnten das Rennen vom Start weg dominieren und diesen Vorsprung über die Strecke halten, sodass sie sich einen Platz im A-Finale sicherten. Kurz darauf ging es dann auch für Dean und Maxi in Renngemeinschaft mit Frankfurt und Mainz an den Start. Auch sie konnten ihren Vorlauf im Vierer ohne Steuermann mit 2 Bootslängen Vorsprung gewinnen und qualifizierten sich somit ebenfalls fürs A-Finale. Nach der Mittagspause stand für Dean und Maxi noch der Zweier ohne Steuermann an. Im starken Meldefeld mussten sie sich nach einem hervorragenden Endspurt nur einem anderen Boot geschlagen geben und hatten somit einen verdienten Platz im B-Finale. Im letzten Rennen des Tages für die Konstanzer ging es noch für Maxi im leichten Doppelvierer auf die 1500 Meter lange Strecke. In Renngemeinschaft mit Marbach, Esslingen und Nürtingen konnten sie auch dieses Rennen mit einer knappen Bootslänge Vorsprung für sich entscheiden.

Am nächsten Morgen warteten dann auch schon die Finalläufe. Maxi und ihre Marbacher Zweierpartnerin konnten im leichten Doppelzweier nicht ganz mit der Konkurrenz mithalten, es reichte jedoch trotzdem für einen verdienten vierten Platz im A-Finale. Dean und Maxi mussten sich kurz darauf im Vierer ohne Steuermann nach einem knappen Rennen mit einem fünften Platz zufriedengeben. Am Nachmittag stand für die beiden Riemer dann wieder der Zweier ohne Steuermann an, wo sie einen sehr starken vierten Platz belegten. Vor der Heimfahrt startete Maxi dann noch im leichten Doppelvierer, wo sie mit ihrer Mannschaft als Zweite im Ziel ankamen.

Nach zwei erfolgreichen Tagen in Köln konnte sich die Rennmannschaft dann am Sonntagabend wieder auf den Heimweg machen.

 

Text: Maximiliane Blaser